Mit meinen Porträts, die eigentlich mehr Gesichter sind als Porträts, da sie keine bestimmte Person darstellen, versuche ich, nicht im Individuellen zu verharren, das Motiv nicht festzulegen, sondern über die sichtbare Wirklichkeit hinauszugehen auf eine allgemein-menschliche Ebene und so die Möglichkeit zur Deutung und Transzendenz zu geben. Für mich eignet sich dazu die Darstellung weiblicher Gesichter sowie überhaupt weiblicher Figuren am besten, da diese mehr Spielraum für Deutung und Identifikation lassen und geheimnisvoller und mystischer scheinen. weiter
Diese großformatigen „Faces“ auf der Leinwand zum Leben zu erwecken, ihnen Ausdruck zu verleihen, manchmal nur durch einen gezielt gesetzten Akzent, einen Pinselstrich oder einen weiteren Farbauftrag, ist und bleibt meine Leidenschaft. Dabei experimentiere ich mit den verschiedensten Techniken und Materialien wie Schütten, Spachteln, Oxidationen, um die in Öl gemalten Gesichter in abstrakte Hintergründe einzubinden und so einen raum- und zeitlosen Eindruck zu erreichen.
Auch Figuren entstehen auf diese Weise und wenn sich die abstrakten Hintergründe, die manchmal für sich sprechen und dann auch genauso stehen bleiben dürfen, mit den Gesichtern und Figuren verbinden ist das „crossover“ gelungen – für mich ein weiterer persönlicher und spannender experimenteller Weg.
wohnen mit kunst
Kunstwerke verändern einen Raum, ein Zuhause. Als meine Tochter in ihr (sehr kleines) Studentenzimmer zog, nahm sie eines meiner Bilder mit und war begeistert, wie sehr dieses kleine Zimmer an Ausstrahlung gewann. Kunstwerke sind nicht nur Dekoration, farbliches Highlight oder schönes Beiwerk sondern verändern ein Zuhause, sie interagieren mit dem Raum und dem Bewohner. Sie machen es individuell, zeigen die persönliche Handschrift des Bewohners und schaffen eine ganz eigene Atmosphäre. weiter
Im Zeitalter moderner Online-Medien etablieren sich zunehmend auch sogenannte virtuelle Ausstellungen, bei denen die Exponate in digitaler Form für eine Betrachtung am Bildschirm aufbereitet werden. Der Besuch eines fixen Ortes ist somit nicht mehr nötig; stattdessen können die Ausstellungsgegenstände zeit- und ortsunabhängig betrachtet werden. Quelle Wikipedia
Wir hoffen, demnächst wieder reale Ausstellungen organisieren zu können.
Architekt Dipl.Ing. Christian Hötzel Generalübernehmer Freyler
Das Unternehmen wächst weiterhin stetig und erschließt auch in diesem Jahr gänzlich neue Marktsegmente. Durch diese Diversifizierung gelang es uns Krisen stets unbeschadet zu überstehen und sogar gestärkt hieraus hervorzugehen. Auf Basis dieser positiven Entwicklung fand Ende des Jahres der Spatenstich zur Erweiterung unseres Unternehmens statt. In den Räumlichkeiten des neuen 2.900qm großen KfW55 Gebäudes werden Produktion und Administration bis Ende März 2023 modernste Arbeitsplätze vorfinden. Das 2016 bezogene Bestandsgebäude, welches direkt mit dem neuen Gebäude verbunden ist, wird zum Forschungs- und Entwicklungszentrum und bilden gemeinsam den PREMOSYS Campus.
Weiterhin konnten wir, neben den bereits bestehenden Auszubildenden im Bereich IT Anwendungsentwicklung und Elektroniker für Geräte und Systeme, dieses Jahr unsere erste Auszubildende mit dem Schwerpunkt der Industriekauffrau bei uns begrüßen.
Die Auszeichnung zum Hidden Champion von Rheinland-Pfalz hat uns in diesem Jahr mit besonders viel Stolz erfüllt. Als eines von 146 Unternehmen in ganz Rheinland-Pfalz konnten wir hiermit zeigen, dass Hochtechnologie und Martkführerschaft auch in der Eifel möglich sind.
Besprechungsraum 1 links Gschfr. Herr M. Kuhl rechts Künstler Lee Eggstein ( geb. Hötzel ) Bildgröße 200x100cm
dramfolistische Malerei verbunden mit der Architektur von Premosys Künstler Lee Eggstein ( geb. Hötzel )
Besprechungsraum 2 abstrakte ,dramfolistische Architekturmalerei von Lee Eggstein ( Hötzel) Bildgröße 200x100cm
Seine Kunstwerke sind unserer Meinung nach besonders facettenreich und spiegeln die Experimentierfreudigkeit und Bandbreite des Künstlers wieder.
Kunst verkörpert in besonderem Maße das Verlangen sich auf Neues einzulassen und Grenzen auszutesten – einen Weg den Lee Eggstein in seinem künstlerischem Schaffen stets verfolgt hat. Lee Eggstein’s Werke sind das Ergebnis eines jahrzehntelangen anhaltenden und unermüdlichen Schaffensdranges, wobei dabei die unterschiedlichsten Stilmittel und Techniken zum Einsatz kommen. Lee Eggsteins Schaffensperioden und sein Engagement in vielen Bereichen der Kunst, Gründer und Sprecher der Künstlergruppe EKABA, Vorsitzender des Kunstvereins ART Baden-Baden e.V. könnten sicher viele Seiten füllen, aber wir möchten es in wenigen Sätzen für Jedermann verständlich wiedergeben und beschreiben, um es nahbar und fassbar zu machen – auch um den Geist des Künstlers zu würdigen – der eben diese Werte lebt und schätzt.
Was zeichnet also die Kunst von Lee Eggstein aus? Aus unserer Sicht sind es drei Komponenten, die diesen Menschen und Künstler in besonderem Maße auszeichnen.
1. Drang nach der Experimentierfreudigkeit: Das Neue erfahren zu wollen, um es dann in seinen Kunstwerken zu beschreiben und wiederzugeben. Selten findet man einen zeitgenössischen Künstler, der in seinem Leben so viel experimentiert hat und Grenzen ausgetestet hat wie Lee Eggstein. Betrachtet man die vielschichtigen Werke von Lee Eggstein erkennt man genau dieses Bedürfnis nach dem Erfahren von Neuem und der Suche nach unbekannten Grenzen…
2. Verborgenes vermitteln – mittels Gegensätzlichem: Einen ähnlichen Effekt auf den Betrachter – aber mit ganz anderen Stilmitteln – bewirkt die dramfolistische Malerei von Lee Eggstein. Stilistisch werden Gegensätzlichkeiten wie Form und Farbe derart kombiniert, dass latent Verborgenes in dem Kunstwerk zum Vorschein kommt.
Schein und Wirklichkeit werden miteinander kombiniert, dass diese eine Wirkung und einen bleibenden Eindruck beim Betrachter hinterlassen. Diese Wirkung hinterlässt einen tieferen Eindruck, gerade bei Denen, die einen Schritt weiter gehen und das Wesen der Kunst erkunden und hinterfragen möchten – erreicht durch ein Kunstwerk voller Kontrast und Gegensätzlichkeit.
3. Inspiration durch gesellschaftliche Ereignisse: Kunst kann einerseits durch die verwendeten Stilmittel gefallen und wirken – Sie kann aber auch durch Inhalte und Darstellungen zum Nachdenken anregen. So findet man auch immer wieder politische und gesellschaftskritische Themen bei Lee Eggsteins Kunstwerken. Als Künstler tritt man einer Gesellschaft gegenüber und kann seine Position als Verpflichtung wahrnehmen. Er kann auf Themen und Missstände in Ihr aufmerksam machen – und mit der Kunst polarisieren – im Besten Fall sogar Aktionismus erwirken – gegen vorhandene Missstände vorzugehen. Ein Betrachter wird dabei direkt konfrontiert – Kunst ist dann nicht mehr nur Fluchtpunkt sondern bewirkt eine aktivere Auseinandersetzung mit Themen bei denen wir eventuell teilweise wegschauen, zu passiv agieren und Sie einfach nur Geschehen lassen.Eine soziale Verantwortung und die Bereitschaft einen Standpunkt einzunehmen, auszuprägen und dafür einzustehen – ist zwangsläufig das Resultat dieser Arbeiten von Lee Eggstein.
Rudi Eckerle ist ein preisgekrönter Künstler aus Deutschland, dessen Gemälde national sowie in Österreich, Frankreich und Spanien ausgestellt wurden. Er beschreibt seine Werke als „Seelenlandschaften“ und Abstraktion, die durch die Formen von Zeitspuren vermittelt wird. Visionen, Stimmungen, Gefühle und pure Energie sichtbar und spürbar werden zu lassen, gehört für Eckerle zu seiner künstlerischen Praxis.
Geboren 1946 in Bühl, lebt und arbeitet in Baden-Baden Steinbach. Als selbständiger Maler- und Lackierermeister und staatlich geprüfter Gestalter war er bis zum Jahre 2007 Inhaber und Geschäftsführer der Maler Eckerle GmbH – Technik und Design.
Nach seiner Lehrzeit und Meisterprüfung studierte er von 1964 -1968 an der badischen Malerfachschule Lahr „Fachschule für Gestaltung„ mit Abschluss „Staatlich geprüfter Gestalter“Neben den allgemeinbildenden Fächern war hier der Schwerpunkt Gestaltungslehre, Entwurf, Design, Kunst, Kunstgeschichte.
Während dieser Zeit entstanden die ersten professionellen Bilder in Kohle und Gouache.Allerdings konnte er die Liebe zur Malerei lange Zeit nicht fortsetzten, da er sich mit voller Arbeitskraft dem väterlichen Betrieb und seiner Familie widmen musste.
2003 begann er wieder Bilder zu malen, mittlerweile sind die Bilder meist großformatig abstrakt. Rudi Eckerle war bisher auf zahlreichen Ausstellungen zu sehen, unter anderem auf der Art Karlsruhe 2011, sowie der 5.regionalen Biennale FORMArT 2011 der Galerie oh in Schutterwald. 2006 gewann er den Künstlerwettbewerb „ Szene 2006 Bühl.
Rudi Eckerle ist verheiratet mit Eva-Maria Eckerle, beide haben eine Tochter „Heike“ und eine Hündin „Fine „
Herausgeber’s Wahl Die Arbeiten des Künstlers wurden von der Redaktion bemerkt
In Galerien verkauft Der Künstler wird in Galerien verkauft
Präsentiert auf Kunstmessen Der Künstler nimmt an Kunstausstellungen und Messen teil
Biografie
Geboren und aufgewachsen in Rumänien, lebt Camelia Berberich seit 28 Jahren in Deutschland. Obwohl sie einen Abschluss in Chemieingenieurwesen hat, hat die Kunst ihr ganzes Leben lang eine bedeutende Rolle gespielt. Sie hatte schon immer ein besonderes Interesse an Kreativität und Neugier auf Neues.
„Farben zu verwenden, um Kunst zu schaffen, eröffnete mir eine ganz neue Welt, um das Sein darzustellen“, erklärte Camelia, „Kunst braucht Leidenschaft. Meine Kunstwerke entstehen aus dem puren Verlangen nach Farbe und der Begeisterung für das Leben und die Schöpfung.“ So vielfältig und dynamisch wie das Leben selbst ist, sind auch ihre Kunstwerke. Sie liebt die Vielfalt in der Malerei und beschäftigt sich stets mit unterschiedlichen Themen und Techniken. Sie möchte keiner festen Linie folgen und genießt viele Kunstgenres wie zeitgenössische, abstrakte und Porträtmalerei. Sie ist fest davon überzeugt, dass Kunstwerke Frieden und Ausgeglichenheit bringen sollen.
Willkommen zur fünften Ausgabe der Art Düsseldorf! (31. März – 02. April 2023)
UNSER KONZEPT UND UNSERE MISSION
Wir laden Sie ein, mit uns Kunst, Künstler*innen, Galerien und Diskurse zu entdecken. Seit 2017 haben wir uns zum Ziel gesetzt eine führende Plattform für neue Talente und vielfältige Perspektiven zu sein: Ob jung oder etabliert, Künstler*innen oder Galerist*innen, Sammler*innen oder Kurator*innen, die Art Düsseldorf bietet eine Bühne für progressive Positionen, relevante Ideen und spannende Konzepte. Dies spiegelt sich nicht nur in den Programmen der Aussteller*innen wider, sondern auch in der digitalen Präsenz der Messe und im Rahmenprogramm, das die Präsentationen der Galerien begleitet.
Ziel des Luxembourg Art Prize ist das Finden und Fördern talentierter Künstler, die in der internationalen zeitgenössischen Szene noch nicht bekannt sind. Er dient dem Entdecken dieser Künstler und richtet sich an alle Amateure und Profis, gleich wie alt sie sind, welche Staatsangehörigkeit sie besitzen oder wo sie wohnen. Der Preis richtet sich an Künstler, die eine oder mehrere der folgenden Richtungen verfolgen: Zeichnungen, Druck, Installationen, Gemälde, Fotografien, Skulpturen, Mixed Media, dekorative Kunst (Textil und Materialien, Glas, Holz, Metall, Keramik, Mosaik, Papier oder weitere Techniken).
Welche Bedingungen müssen berücksichtigt werden?
Keine Altersgrenze zum Einreichen einer Bewerbung
Offen für Amateure und Profis
Alle Staatsangehörigkeiten akzeptiert
Offen für Künstler aus aller Welt
Wie bewirbt man sich?
Die Künstler müssen einen Bewerberbereich auf der Website des Luxembourg Art Prize eröffnen und dort ihr Bewerbungsformular online ausfüllen. Alles erfolgt über die Website des Luxembourg Art Prize. Es werden keine Bewerbungen angenommen, die nicht online im persönlichen Bewerberbereich des Künstlers ausgefüllt wurden. Der Bewerber kann seine Bewerbung online bis zu Ende der Bewerbungsfrist so oft aktualisieren und vervollständigen wie er möchte.
Bis zu welchem Datum muss die Bewerbung eingereicht werden?
Um teilzunehmen, müssen Sie sich für mindestens ein Auswahlverfahren anmelden, und zwar bevor der Zugang zu diesen Auswahlverfahren geschlossen wird.
Ihre Karriere wird endlich gestartet!
Die drei Gewinner*innen des Preises erhalten je nach Platzierung 20.000 €, 10.000 € oder 5.000 €. Sie können das Preisgeld nach Belieben verwenden.
Das Museum verleiht allen Künstlern, die nach qualitativen Kriterien eine Anerkennung verdienen, eine für das Teilnahmejahr ausgestellte Urkunde über den künstlerischen Verdienst, unabhängig davon, ob sie Finalisten sind oder nicht. Diese Urkunde kann in 9 verschiedenen Sprachen ausgestellt werden. Sie verleiht den Künstler*innen internationale Anerkennung und Prestige.
Der Luxembourg Art Prize ist eine einzigartige Chance, in internationale berufliche Kunstkreise eingeführt zu werden und letztendlich die Aufmerksamkeit großer privater und institutioneller Sammler zu gewinnen.
Im Gegensatz zu anderen Preisen oder Kunstmessen wird der Luxembourg Art Prize von einem führenden europäischen Privatmuseum ausgerichtet. Ihre Karriere wird eine internationale Wendung nehmen, und Ihre künstlerische Arbeit wird die Gelegenheit erhalten, auf dem internationalen Kunstmarkt schon bald als absolutes Muss zu gelten.
Harald Wolff ist ein erfahrener deutscher Maler, der seit den 1970er Jahren seine Kunst in ganz Frankreich und Deutschland ausstellt. Er ist an Dialog, Begegnungen und Konflikten interessiert und kreiert semi-abstrakte Werke, die durch reiche Farbkombinationen und eine gewisse charakteristische Weichheit gekennzeichnet sind.